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Thema: Maori - Verlag: Hans im Glück


AutorBeitrag
Daniel Wolf
2009-02-16 17:07:39
Bild zum BeitragGaaaaaaaanz frisch ausgepackt - oder besser: noch ein halber Prototyp, aber schon gespielt direkt auf der Nürnberger Spielwarenmesse: Maori von Hans im Glück. Und wie fast immer bei Hans im Glück: die Regeln sind zwar schon gedruckt, aber es gibt schon wieder ein Update.

Erster Eindruck: schönes Material (Inselplättchen im klassischen Hans-im-Glück-Carcassonne-Format, Muschelgeld und Boote aus Holz), nett gemacht. Einfache Regeln, ein schnelles Spiel von ca. 45 Minuten für 2 (naja eher 3) bis 5 Spieler, auch Kindergeeignet.

Bei Maori geht es wieder um das Übliche: Inseln bauen. Ein Bisserl anders wie z. B. Entdecker ist es aber schon: jeder Spieler hat sein eigenes Inselbauboard und sein eigenes Bauschiff, das anzeigt, wo man Inseln bauen darf. Inselteile zieht man nicht blind, sondern erwirbt sie aus der Tischmitte, indem man mit dem grossen Kaufschiff immer um einen offenen 4x4-großen Plättchenmarkt fährt. Plättchen, dei direkt neben dem Boot liegen sind kostenlos, je weiter entfernt, desto mehr Muscheln kostet es (also max. 3 Muscheln). Das Plättchen wird dann gespeichert oder gleich verbaut (was besser ist). Aber Vorsicht: Inseln müssen passen, selbst die Palmen müssen in die richtige Richtung wachsen. Und dann muss man noch darauf achten, was die anderen Spieler so machen (und ihnen die guten Plättchen erschwerden, indem man das Kaufschiff geschickt zieht).

Das Spiel endet, sobald ein Spieler alle Felder seines Inselbauboards besetzt hat. Es gewinnt der Spieler, der die meisten Punkte sammelt, wobei u.a. Palmen und Häuser bringen, halbe Inseln nicht gewertet werden und ganz frei Felder sogar Minuspunkte zählen. Da macht es sogar Sinn, ein Feld auch nur mit einem inselfreien Meerfeld zu belegen.

Meines Erachtens ein familientaugliches Konstruktionsspiel, schnell erklärt, leicht zu lernen und doch mit einer gewissen Raffinesse, die Spaß macht. Daumen hoch, Note 2.

1 Beiträge

     
   

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