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Fragegutmittelschlechtkeine_Meinung
01 Werbung810311
02 Homepage111219
03 Beschilderung97710
04 Eintrittspreise203010
05 Verpflegung192210
06 Essenpreise167010
07 Getränkepreise148011
08 Räume136410
09 Turnierauswahl152016
10 Turnierablauf75120
11 Rollenspielräume43026
12 Verkaufsstände166110
13 TradingCardEvents11031
14 Spieledemos84021
15 Information125214
16 Brettspielangebot24108
17 Gesamteindruck22218
18 Ich komme wieder21209

An der Umfrage haben bisher 32 Besucher teilgenommen.

Kommentare / Anregungen / Kritik

Gaby Fuchs:
Hallo liebes Thoule-Team!
Ich war am Freitag zum ersten Mal auf den Karlsruhe Spieletagen und muss sagen, ich war wirklich positiv überrascht: man kann durchaus alleine kommen und keinen Menschen dort kennen und doch findet man schnell nette Leute zum Spielen, die auch gerne Neulingen das Spiel erklären - so meine Erfahrung.
Ich wohne schon seit Jahren in Karlsruhe, hatte bisher allerdings weder von Eurem Verein noch davon gehört, dass es Karlsruher Spieletage gibt. Werbeplakate habe ich nur auf dem Campus aushängen sehen, macht doch ruhig mehr Werbung, oder sind Stundenten Eure "Hauptzielgruppe"? Mein "nichtstudentischer Freundeskreis" aus Karlsruhe kannte das auch nciht, und wir mahcne geleegntlich auch Spieleabende, eher bekannt ist uns da die Spielepyrami.de muss ich zugeben.
Die Beschilderung zu war dagegen sehr gut - ich wurde schon von jemandem, der die Strecke durch die Amisiedlung geschäftlich fährt gefragt, was da ist, er Wusste nicht, obe es "Spiele-Tage" oder doch eher "Spiel-Etage" heißen soll :)
Ich wäre beispielsweise gerne bereit, hier über die Uni und Spielegeschäfte, wo ihr ischer auch Werbung macht) hinaus noch Flyer auszulegen, oder ein Plakat bei der Wegbeschreibung hätte ich auch schön gefunden - glaube da war keines?
Mir jedenfalls hat es sehr gefallen, die Menschen dort, die gesamte Atmosphäre, die einen auch als Neuling nicht "fremd" dastehen lässt, die Idee mit den Namensbuttons fand ich auch sehr schön, dann ist das Ganze nicht so anonym. Die Verpflegungspreise sind sehr angemessen und auch den Spieleflohmarkt finde ich eine gute Sache.
Euer Spieleangebot ist ja gigantisch - und man findet bei Fragen eigentlich immer jemanden, der einem weiterhelfen kann. Dass die netten Leute vom Heidelberger Spieleverlag in die neuen Spiele und Demos eingeführt bzw komplett beigewohnt haben fande ich klasse, und auch ich die Spiele nicht immer "einfach nur mitspielen" kann, sondern manchmal eher jemanden, der mit mir spielt ;) was auch kein Problem war, und immer lief alles sehr fair ab, wenn ich ein Spiel gespielt habe, das ich nicht kannte.

Vielen Dank für ein tolles Wochenende!

Viele Grüße,

Gaby Fuchs


Arne Babenhauserheide:
Mir hat die diesjährige Coon sehr gefallen, allerdings saßen wir fast die ganze Zeit in unserer Rollenspielrunde, so dass ich über vieles nicht wirklich viel sagen kann... :)

Ich habe unserer Erfahrungen ausfürhlicher in meinem Blog geschrieben und dachte, sie könnten euch vielleicht interessieren :)
- http://1w6.org/blog/drak/2008-11-17-23-karlsruher-spieletage-eine-freeform-impro-fantasy-runde


k m:
wenig Werbung hat den Vorteil für die Spieler, dass es nicht so voll ist. Für den Verein natürlich nicht so gut.


Tobias S.:
Kleinigkeiten beim Siedler-Turnier:

- Laufende Spiele der ersten Runde wurden unter- oder abgebrochen (absolutes No-Go!)
- Finalteilnehmer wurden nicht angekündigt ("Herzlichen Glückwunsch an Max Mustermann..."), wodurch unklar war, ob wir jetzt im Finale sind oder nicht und ob die Finals bereits begonnen haben

Ansonsten ein tolles Event! Wir sind nächstes Jahr wieder dabei!


Fabian Mertens:
War jetzt schon zum zweiten mal bei Euch beim Siedler Tunier!
Ich komme ja aus der Kölner-Ecke - issn bissl weit!
Aber es hat mir beim ersten und auch dieses mal echt gut gefallen!Danke für die Ausrichtung!!!!


Florian Achtnich:
War gut wie eigentlich immer! Im Titan Turnier war aber das Zeitlimit viel zu kurz in der 1. Runde. Dadurch hat sich das Spiel wesentlich verändert und es war kein Strategisches Aufbauspiel, sondern ein Punktegehächel! Anstelle 3 Stunden Spieldauer, minus Anfangsverzögerung (reelle 2 1/2h), mindestens 4 - 5 Stunden, auch wenn sich dadurch alles nach hinten verschiebt. So war das Spiel für alle am Tisch unbefriedigend.


Thomas Hoffmann:
- Essen sollte am 12:00 verfügbar sein und das Ausgabeverfahren optimiert werden.
- Die Räumlichkeiten werden immer runtergekommener


Dennis Hermann:
Bezüglich des MtG-Highlander Teamturniers:
Die Bannings sollten meiner Meinung nach zu starke Tutoren (Demonic, Vampiric) beinhalten, da sie es zu einfach machen, sich die benötigten Comboteile zu suchen. Aus meiner Sicht waren die meisten Spiele des Turniers relativ ausgeglichen, mit ausnahme von einem Spiel, welches durch eine Combo sehr schnell zu ende war, die mit Hilfe der beiden Tutoren schnell ins Spiel kam und das Spiel sofort beendete. Disruption war ausgeschlossen, da der zweite Spieler des Teams sich darauf beschränkte, zu countern. Es erfordert Deckbaukenntnisse, spielerische Fähigkeiten und allgemein einen hohen Grad der Beherrschung des Spiels alle diese Aspekte eines Combo-basierenden Spielplans (Tutoren, Disruption, Comboteile...) in adequaten Anteilen in ein Deck zu packen, um daraus ein funktionierendes Deck zu machen, welches regelmäßig gewinnt. Aber es erfordert praktisch nichts an Fähigkeiten, das alles auf zwei Decks zu verteilen, wobei sich beide Decks auf verschiedene Dinge konzentrieren. Während der eine Spieler sich die Combo zusammensucht und ausspielt, countert der andere Spieler stumpfsinnig und ohne dabei groß Ahnung vom Spiel zu haben alles weg, was der Combo gefährlich werden könnte. Daduch wird das Turier in der Form zu einem sehr wenig auf Fähigkeiten basierendes Spiel. Dadurch sind natürlich nicht nur die Tutoren, sondern einfach zu starke und schnelle Combos schuld, die Combos an sich werden inkonstanter ohne die starken Tutoren und das Spiel wird wieder anspruchsvoll für beide Teams. In einem Format wie dem Highlander sind aufgrund der Größe der Decks alle Combo-Spieler dringend auf eine möglichst große Anzahl zuverlässiger Tutoren angewiesen, ohne welche die Combos viel zu langsam wären. Viele Turniere des vergangenen Zeit sind von zu starken Combodecks dominiert worden, was dazu führte, dass die zwingend notwendigen Comboteile teilweise oder komplett verboten wurden. Die logische Konsequenz davon war, dass einfach neue, tödliche Combodecks auftauchten, die, trotz grober Fehler beim Spielen des Decks, das Format vollkommen dominierten. Durch diese Vorgehensweise wurden im Highlanderformat viele Karten gebanned, die einzeln keineswegs zu stark waren, sondern wichtiger Teil einer Combo waren, die ohne die starken Tutoren niemals konstant genug wären. Man könnte jetzt einfach so weitermachen und einfach jede noch so unscheinbare Karte verbieten, weil sie eine Combo bilded, die mit den starken Tutoren einfach zu stark wird. Ich will damit nicht sagen, dass man ausser den Tutoren einfach nichts bannen sollte. Man könnte ja schliesslich die Combo trotzdem spielen und Spiele gewinnen, indem man die Combo zufällig auf der Starthand hält. Aber das hat absolut nichts mit Können, sondern nur noch mit Glück zu tun. Genauso ist das Spiel mit den Tutoren nur noch vom Glück abängig, nämlich davon, ob man denn nun die Combo oder eben den Tutor hält, der quasi die Combo repräsentiert. Ich habe die Combospieler beobachtet, um herauszufinden, wer von beiden den nun die Combo im Deck hat. Derjenige, der zufällig immer mindestens ein bis zwei Mulligans nimmt, bevor er mit seiner Hand zufrieden ist, und dann ganz zufällig spätstens Runde zwei den Tutor spielt, ist derjenige, den man auf 0 Lebenspunkte bekommen muss, wenn man eine Chance haben will, und wenn man einen Beatdownplan verfolgt, wie mein Team an dem Tag. Und wir waren nicht die einzigen, denn in einem Format, in dem das eine Team praktisch verloren hat, wenn einer der beiden verloren hat, scheint es logisch, dass beide Spieler in einem Team sich darauf konzentrieren, den einen Gegner anzugreiffen. Eine Chance gegen ein schnelles, zuverlässiges Combo Team hat man jedoch nicht auch nur im geringsten, da man im besten Falle an der combo stirbt, kurz bevor man die 30 Schäden ausgeteilt hat. Da man, wenn an auf eine Combo gefasst ist, auch noch seine Ressourcen, wie Mana, Disruption, Handzerstörung, etc. einsetzten muss, um die Combo zu verhindern, was aber auch nicht erfolgreich sein KANN, da man jeden relevanten Spruch weggecountert bekommt, verliert man erst recht, da man seinen Beatdownplan nicht konsequent und damit auch nicht erfolgreich genug verfolgen kann, und der Gegner um so mehr Zeit hat, die Combo zu legen. In beiden Fällen allerdings, hätte das Beatdown-Team realistische Chancen, wenn die Tutoren nicht schon der sichere Sieg wären. Mulligan, bis man entweder die Tutoren oder die Combo hält ist auch nicht mehr der sichere Weg zum sieg und, siehe da: es entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel Beatdown gegen Combo. Beide Strategien sind sinnvoll, bringen ein Team relativ schnell zum Sieg, sind aber auch schlagbar, und deshalb nicht broken. Es muss ja nicht unbedingt so ein, dass jedes Jahr die gleichen Leute mit dem gleichen, unschlagbaren Deck gewinnen, nur weil sie bestimmte Karten spielen, die andere wieder nicht spielen. Falls diese Karten, die den Unterschied machen, zufällig Karten sind wie Vampiric Tutor, Demonic Tutor, Gifts Ungiven, Intuition, usw., wäre es vielleicht eine gute Idee, diese Karten beim nächsten mal nicht zuzulassen, und sich überraschen zu lassen, welche Decks denn dieses mal das Rennen machen. Ich persönlich habe von dem Turnier nur über einige Freunde gehört, die alle schonmal so aus Interesse und aus Spaß an der Freude mitgemacht haben, sich aber ausnahmslos alle darüber beschwert haben, gegen dasselbe, alte langweilige, einfallslose, stupide, aber unschlagbare Combodeck verloren zu haben, welches (glaube ich) dieses Jahr wieder den ersten Platz gemacht hat. Ihr habt also die Wahl: Entweder, ihr lasst das ganze Turnier bleiben und gebt denjenigen Leuten, die sowieso jedes Jahr gewinnen, die Preise für den ersten Platz, so dass überhaupt keiner seinen Spaß drann hat. Oder ihr arbeitet nochmal an der Bannedliste. Ich persönlich mag den Gedanken überhaupt ncht, dass Karten wie Strip Mine und Mind Twist auf so einem Turnier gespielt werden dürfen. Auf der anderen Seite sind sie beide sicherlich nicht ZU stark, sodass man es also verkraften kann, dass sie gespielt werden, unter der Vorraussetzung, dass Karten wie Life from the Loam und Cruzible of Worlds nicht erlaubt sind. Bei den Tutoren ist das etwas anderes. Wenn man Karten wie Hermit Druid banned, weil er in einem Deck mit anderen, ganz bestimmten Karten zu stark ist, warum erlaubt man dann Karten wie Demonic Tutor und Vampiric Tutor, obwohl sie mit vielen anderen Karten zu stark sind? Gut, die Frage, ob nur stark oder eben zu stark müssen andere beantworten. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass das Turnier zumindest mal wieder n bischen spannender und ausgeglichener werden kann, wenn man die Bannings erweitert.


Alexander Göring:
Es wäre gut, wenn man bei der Aktualisierung, der Rollenspielangebote, wenn sie schon erst kurz vor den Spieletagen gemacht wird, die Vortsetzungen nicht zu unterschlagen. Sowas führt nur zu mißverständnissen, die man als Spielleiter dann wieder ausbügeln muß. Ansonsten haben mir die Spieletage wieder wie immer sehr gut gefallen und ich werde nächstes Jahr wieder da sein, sofern höhere Gewalten mich nicht davon abhalten.


Andrea Baumer:
Mir hat es gut gefallen. Ich hätte mir aber eine richtige Siegerehrung (Catan) gewünscht, da hat man irgendwie kaum was mitgekriegt. Ich hab z. Bdp. gar keine "Urkunde", weil ich nicht gemerkt hab, das man sich eine holen kann. Aber sonst war es echt klasse, auch das Spieleangebot fand ich sehr gut, hab gleich das neue Spiel des Jahres 2008 gespielt und werd es mir nun kaufen. Also, weiter so!


Matthias Jungkurth:
Ganz toll war die Verbesserung bei der Melody-Night, dass nicht mehr auf eine CD, sondern eine Datenbank zugegriffen wurde. Supersache!


Jennifer Zimprich:
alle jahre wieder gerne mit dabei - weiter so!


Daniel Metz:
Das Mittagessen am Samstag lief leider nur sehr schleppend und mit deutlicher Verzögerung an. Keine Ahnung woran das gelegen hat, aber es ist nicht positiv um 12 Uhr Essen anzukündigen ("geht gleich los") und dann erst kurz vor 13 Uhr "lieferbereit" zu sein. Hat am Sonntag dafür gut geklappt.
Ansonsten aber für mich ein sehr gut organisierter Con. Danke dafür!


Anonym Anonym1:
Strassenbahnhaltestelle: Wegweiser aufstellen!
Spieletage mit reflektierender Schrift.


Anonym Anonym2:
Eine Titan-Demo wäre nicht schlecht.
Getränke finde ich etwas teuer, dafür dass man nichts mitbringen darf (1 Euro für heisses Wasser?!).
Ansonsten: extremst Klasse!
Komme wieder.


Anonym Anonym3:
Beschilderung katastrophal, habe 40 min von Bahnhaltestelle gebraucht!!!
Klos sind etwas eklig.
Sonst alles toll!


Christopher Hess:
Es waren zuwenig Räume für Rollenspieler vorhanden.


Nicole Glaser:
Hallo, ich war zum ersten Mal bei den Karlsruher Spieletagen aber ich musste um die Mittagszeit gehen, weil es in der ganzen Halle nach Pommes und Fett gestunken hat, dass es nicht zum Aushalten war. Leider, ich hätte gerne noch was gespielt. Und die Person hinter der Spieletheke kannte sich wohl auch nicht besonders gut aus. Hier hätte ich einfach etwas Beratung erwartet, ob es ein Familien- oder Strategiespiel sein soll oder für welche Altersklasse etc. es sein soll. Und die Halle haben wir auch nur durch pures Glück gefunden. Schade.


Thorsten -:
die Spieletage waren wie immer schön, aber man kann immernoch mehr Schall bei den RSP-Räumen dichten, indem man die Räume von der Decke abwärts abhängt. Das ist nur ein Beispiel, für die Lösung des Lautstärkeproblems in den RSP-Räumen.

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